„Herrlichen Zeiten führe ich Euch noch entgegen“, verkündete einst Deutschlands letzter Kaiser Wilhelm II., der heute Geburtstag gefeiert hätte. Aber dieser Ausspruch beschreibt trefflich die Lage der bundesrepublikanischen Bildungsanbieter. Gleichlautend äußert sich die Führung einer ersten Adresse in der Branche, die Stiftung Bildung und Handwerk (SBH) mit Sitz in Paderborn. Zu Recht merkt sie an, dass wir 2017 ein Superwahljahr zu fassen haben. Und das bleibt für die in der beruflichen Weiterbildung Engagierten natürlich nicht ohne Konsequenzen. Neben Auswirkungen in der Gestaltung der Arbeitsmarktpolitik ist das Augenmerk auf die Herausforderung einer zielorientierten Integrationsarbeit bei den Zugewanderten gerichtet. Diese möchten eine Arbeit aufnehmen und der Weg dorthin beginnt mit guter Kenntnis der deutschen Sprache. Vermittelt von Dozenten, die sich durch engagierten Unterricht auszeichnen, vorzugsweise angereichert mit interkultureller Kompetenz.
Eine boomende Konjunktur beschert dem Fiskus hohe Steuereinnahmen und schafft damit die Voraussetzung, öffentliche Bildungsfinanzierung zu befeuern. Ein Land, das nachhaltig auf globaler Ebene in der ersten Liga bestehen will, muss kontinuierlich in Bildungsprojekte investieren. Beständig macht der Begriff Arbeit 4.0 die Runde. Dahinter steckt ein evolutionärer Trend, der im Verlauf der beiden kommenden Jahrzehnte mit erheblichen Verschiebungen auf dem Arbeitsmarkt einhergeht.
Digitalisierung bestimmt die Agenda 2017 und steht ganz oben auf der „To do-List“. Die Paderborner haben diese bahnbrechende Entwicklung frühzeitig erkannt, die richtigen Schlüsse daraus gezogen. Ein Mitbewerber, die IBB AG, gilt branchenintern als Schrittmacher digitaler Bildungsformate, Stichwort virtueller Klassenraum und Online-Akademie. Derart gut aufgestellt und im Markt etabliert, ist leicht nachvollziehbar, dass IBB AG einen idealen Kooperationspartner für SBH verkörpert. Noch vor dem Jahreswechsel verständigten sich beide Unternehmen auf eine Zusammenarbeit, die mit Beginn des neuen Jahres Gestalt annehmen soll. SBH verspricht sich von seinem Kooperationspartner, weitere Zielgruppen zu erschließen und gemeinsam die Digitalisierung von Wissensvermittlung zu transportieren.
Zusammengefasst lässt sich sagen: Vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Trends und einer Entwicklung Richtung Arbeit 4.0 bestehen für SBH beste Chancen, mit Angeboten zu Qualifizierung und Beratung erfolgreich auf dem neuen Kurs zu navigieren.
Eine boomende Konjunktur beschert dem Fiskus hohe Steuereinnahmen und schafft damit die Voraussetzung, öffentliche Bildungsfinanzierung zu befeuern. Ein Land, das nachhaltig auf globaler Ebene in der ersten Liga bestehen will, muss kontinuierlich in Bildungsprojekte investieren. Beständig macht der Begriff Arbeit 4.0 die Runde. Dahinter steckt ein evolutionärer Trend, der im Verlauf der beiden kommenden Jahrzehnte mit erheblichen Verschiebungen auf dem Arbeitsmarkt einhergeht.
Digitalisierung bestimmt die Agenda 2017 und steht ganz oben auf der „To do-List“. Die Paderborner haben diese bahnbrechende Entwicklung frühzeitig erkannt, die richtigen Schlüsse daraus gezogen. Ein Mitbewerber, die IBB AG, gilt branchenintern als Schrittmacher digitaler Bildungsformate, Stichwort virtueller Klassenraum und Online-Akademie. Derart gut aufgestellt und im Markt etabliert, ist leicht nachvollziehbar, dass IBB AG einen idealen Kooperationspartner für SBH verkörpert. Noch vor dem Jahreswechsel verständigten sich beide Unternehmen auf eine Zusammenarbeit, die mit Beginn des neuen Jahres Gestalt annehmen soll. SBH verspricht sich von seinem Kooperationspartner, weitere Zielgruppen zu erschließen und gemeinsam die Digitalisierung von Wissensvermittlung zu transportieren.
Zusammengefasst lässt sich sagen: Vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Trends und einer Entwicklung Richtung Arbeit 4.0 bestehen für SBH beste Chancen, mit Angeboten zu Qualifizierung und Beratung erfolgreich auf dem neuen Kurs zu navigieren.