Unter diesem Motto rief am 12. Oktober 2016 die Wolter-Rousseaux Media GmbH zur Job- und Weiterbildungsmesse in den Terminal Tango und alle, alle kamen. Eine stattliche Zahl von Menschen auf der Suche nach einem geeigneten Arbeitsplatz. Ihnen stellten 140 namhafte Unternehmen ihr Jobangebot vor – und das nun bereits zum 18. Mal. Darunter Branchengrößen wie Lidl und famila, Jungheinrich Gabelstapler, Reifen Helm, Jim Block, aber auch die Bundeswehr. Tempo-Team, pluss, Hanfried & Co. fungieren auf der Schiene der Arbeitnehmerüberlassung (Zeitarbeit) als Sprungbrett in den Arbeitsmarkt. Zu ihnen gesellen sich erfahrene Bildungsträger wie Grone und date up education. Dieses breitgefächerte Spektrum diverser Arbeitsgelegenheiten erlaubt es den Messebesuchern, ihrem Kenntnisstand gemäß und ihren Neigungen entsprechend, ihr neues berufliches Umfeld passgenau ausfindig zu machen. Dieses Event hat sich über die Jahre zur Anlaufadresse Nr. 1 in Hamburg entwickelt. Der Grund für den dauerhaften Erfolg liegt auf der Hand: ein gegenseitiges Kennenlernen in ungezwungener Atmosphäre. Als gesicherte Erkenntnis gilt, dass der erste Moment den Ausschlag gibt, quasi wie eine Weichenstellung funktioniert, die den weiteren Verlauf einer Bewerbung bestimmt.
Menschen, die gezielt „ihren Arbeitsplatz“ suchen, haben den Termin Mitte Oktober auf ihre Agenda gesetzt. Zuvor haben sie ihre Hausaufgaben erledigt. Sie erscheinen mit einigen Exemplaren ihres Lebenslaufs und hinterlassen damit ihre Visitenkarte.
Die Präsenz auf der 18. Job- und Weiterbildungsmesse dient Unternehmen zudem zur Selbstdarstellung, PR stellt sich als willkommene Begleiterscheinung ein. Im Grunde genommen ist Personalsuche dem klassischen Verfahren sogar überlegen. Beschreitet ein Unternehmen den traditionellen Weg, ist es die Dokumentation des Bewerbers, die einen ersten Eindruck vom Bewerber vermittelt. Es entstehen dabei aber Aufwendungen, denn der Rekrutierungsprozess fordert Zeit = Formulieren des Anforderungsprofils, Veröffentlichung auf Jobportalen bzw. Printmedien, Sichtung der eingegangenen Bewerbungen, engere Wahl potentieller Kandidaten (short list) und Einladung zu Vorstellungsgesprächen (job interviews). Dieser Prozess nimmt erfahrungsgemäß ca. sechs Wochen in Anspruch. Ein Kontakt auf der Messe verkürzt dies auf ein Minimum an zeitlichem Aufwand.
Auf den Punkt gebracht: Jobmessen haben sich als hervorragendes Tool erwiesen, Unternehmen und Jobsuchende zusammenzubringen. Beide Seiten profitieren und das erklärt den nachhaltigen Erfolg derartiger Veranstaltungen.
Doch damit nicht genug der guten Nachrichten. Am folgenden Tag, 13. Oktober, findet am selben Ort die 9. TALENTE kompakt statt. Auf dieser Ausbildungs- und Studienmesse präsentieren 70 namhafte Unternehmen und Hochschulen ihr Angebot an Ausbildungsplätzen und Studienmöglichkeiten. Auf den Punkt gebracht: mehr als 5.000 freie Lehrstellen und Studienplätze! Diese Veranstaltung richtet sich an alle Schulabsolventen, vom Hauptschüler bis zum Abiturienten. Auch in diesem Jahr hat die angesprochene Zielgruppe die Gelegenheit wahrgenommen, sich einen Überblick des Marktes zu verschaffen und Informationen zu offenen Fragen direkt bei den Praktikern einzuholen. Die hohe Besucherzahl ist allein schon deshalb bemerkenswert, da nach dem 6. Deutschen Weiterbildungstag am 29. September (siehe vorherigen Blog) nur 14 Tage liegen, wo die Branche mit einem quasi gleichgelagerten Angebot aufwartete.
Menschen, die gezielt „ihren Arbeitsplatz“ suchen, haben den Termin Mitte Oktober auf ihre Agenda gesetzt. Zuvor haben sie ihre Hausaufgaben erledigt. Sie erscheinen mit einigen Exemplaren ihres Lebenslaufs und hinterlassen damit ihre Visitenkarte.
Die Präsenz auf der 18. Job- und Weiterbildungsmesse dient Unternehmen zudem zur Selbstdarstellung, PR stellt sich als willkommene Begleiterscheinung ein. Im Grunde genommen ist Personalsuche dem klassischen Verfahren sogar überlegen. Beschreitet ein Unternehmen den traditionellen Weg, ist es die Dokumentation des Bewerbers, die einen ersten Eindruck vom Bewerber vermittelt. Es entstehen dabei aber Aufwendungen, denn der Rekrutierungsprozess fordert Zeit = Formulieren des Anforderungsprofils, Veröffentlichung auf Jobportalen bzw. Printmedien, Sichtung der eingegangenen Bewerbungen, engere Wahl potentieller Kandidaten (short list) und Einladung zu Vorstellungsgesprächen (job interviews). Dieser Prozess nimmt erfahrungsgemäß ca. sechs Wochen in Anspruch. Ein Kontakt auf der Messe verkürzt dies auf ein Minimum an zeitlichem Aufwand.
Auf den Punkt gebracht: Jobmessen haben sich als hervorragendes Tool erwiesen, Unternehmen und Jobsuchende zusammenzubringen. Beide Seiten profitieren und das erklärt den nachhaltigen Erfolg derartiger Veranstaltungen.
Doch damit nicht genug der guten Nachrichten. Am folgenden Tag, 13. Oktober, findet am selben Ort die 9. TALENTE kompakt statt. Auf dieser Ausbildungs- und Studienmesse präsentieren 70 namhafte Unternehmen und Hochschulen ihr Angebot an Ausbildungsplätzen und Studienmöglichkeiten. Auf den Punkt gebracht: mehr als 5.000 freie Lehrstellen und Studienplätze! Diese Veranstaltung richtet sich an alle Schulabsolventen, vom Hauptschüler bis zum Abiturienten. Auch in diesem Jahr hat die angesprochene Zielgruppe die Gelegenheit wahrgenommen, sich einen Überblick des Marktes zu verschaffen und Informationen zu offenen Fragen direkt bei den Praktikern einzuholen. Die hohe Besucherzahl ist allein schon deshalb bemerkenswert, da nach dem 6. Deutschen Weiterbildungstag am 29. September (siehe vorherigen Blog) nur 14 Tage liegen, wo die Branche mit einem quasi gleichgelagerten Angebot aufwartete.