Ein Jahr ist ins Land gegangen seit der PERSONAL NORD 2016. Diese Fachmesse hat Maßstäbe gesetzt. Und somit galt es, einmal mehr der Erwartungshaltung von Ausstellern und Besuchern zu entsprechen. Am 25. und 26. April 2017 ging die PERSONAL NORD zum siebten Mal über die Bühne. Alle am Arbeitsprozess Beteiligten verfolgen mit großer Aufmerksamkeit die dynamischen Veränderungen, die auf sie zukommen. Digitalisierung ist in aller Munde. Doch was genau steckt hinter diesem Begriff? Zu Beginn der Messe liefert Heiko Miedlich, Leiter Projektentwicklung der WBS Akademie, eine prägnante Definition. Innerhalb von nur 30 Minuten bringt er die Essentials auf den Punkt. Und spannt den Bogen, wie mit Digitalisierung Lernen gelingen kann. Der Zuhörer erfährt (zu seiner Beruhigung), dass Digitalisierung nur im Zusammenspiel mit den Menschen praktikabel ist.
Als gesicherte Erkenntnis gilt inzwischen, dass die Mehrheit der Beschäftigten mobiles Arbeiten befürwortet. Damit einher geht auch die Bereitschaft, sich nicht auf „seinen“ räumlichen Arbeitsplatz im Unternehmen zu fixieren. In den letzten Jahren rückten Beschäftigte die vielzitierte Work-Life-Balance stärker in den Vordergrund. An diese Stelle tritt nach Ansicht von Markus Köhler, Leiter Personal von Microsoft Deutschland, zunehmend das Modell des Work-Life-Flow. Der Begriff beschreibt eine individuelle, selbstbestimmte Gestaltung des Alltags und fließende Übergänge zwischen Arbeit und Privatem. Kurz skizziert: die Weiterentwicklung der Work-Life-Balance.
Mobile Denkweisen (Mobile Mindset) bestimmen künftig die Agenda des Arbeitsmarktes. Das Thema ruft nicht nur Beschäftigte auf den Plan: Welche Kompetenzen muss ich als Mobile Worker einbringen? Desgleichen werden Unternehmer vor die Frage gestellt: Was muss ich als Arbeitgeber beachten, wenn ich mobiles Arbeiten einführe?
Die PERSONAL NORD wird zum siebten Mal in Hamburg veranstaltet. Dabei sind die Startups unaufhaltsam auf dem Vormarsch. Im Vergleich zum Vorjahr haben sie ihre Messepräsenz verdreifacht. Innovative Konzepte haben sich ein paar Youngsters aus Berlin auf die Fahne geschrieben. Einer von ihnen, mobile Job, überrascht mit einem verblüffenden Konzept. Und wieder einmal gilt: Den Geschäftsmodellen liegen stets einfache Ideen zugrunde. Man muss eben nur drauf kommen. Ihren Auftraggebern geben die Berliner ein Versprechen - schlicht und ergreifend - „Wir liefern Bewerber, keine Klicks.“
Hand aufs Herz. Egal, ob es sich darum dreht, mich als Bewerber oder aber meine Geschäftsidee als Unternehmensgründer/-in an den Mann / die Frau zu bringen. In allen Fällen bin ich dazu vergattert, den „richtigen“ Ton zu treffen. Eine überzeugende Performance zu diesem Thema liefert Markus Jotzo ab. Auch Kommunikation unterliegt ständiger Veränderung. Dies steht im Fokus seines gut besuchten Vortrags. „Mutig, unbequem und stolz“ zeigt er Wege auf, wie man für sich und – notabene – andere die besten Ergebnisse erzielt. Der Querdenker verlässt bewusst klassische Strukturen und ermuntert dazu, altbewährte, aber nicht mehr zeitgemäße Pfade zu verlassen. Er denkt Kommunikation neu, Differenzierung ist das bestimmende Element seiner Präsentation: Um nachhaltig wahrgenommen zu werden, muss ich mich spürbar abheben von den „Anderen“, mein wording pointiert einsetzen. Kein leichtes Unterfangen, aber darauf kommt es letztlich an. To be or not to be!
Als gesicherte Erkenntnis gilt inzwischen, dass die Mehrheit der Beschäftigten mobiles Arbeiten befürwortet. Damit einher geht auch die Bereitschaft, sich nicht auf „seinen“ räumlichen Arbeitsplatz im Unternehmen zu fixieren. In den letzten Jahren rückten Beschäftigte die vielzitierte Work-Life-Balance stärker in den Vordergrund. An diese Stelle tritt nach Ansicht von Markus Köhler, Leiter Personal von Microsoft Deutschland, zunehmend das Modell des Work-Life-Flow. Der Begriff beschreibt eine individuelle, selbstbestimmte Gestaltung des Alltags und fließende Übergänge zwischen Arbeit und Privatem. Kurz skizziert: die Weiterentwicklung der Work-Life-Balance.
Mobile Denkweisen (Mobile Mindset) bestimmen künftig die Agenda des Arbeitsmarktes. Das Thema ruft nicht nur Beschäftigte auf den Plan: Welche Kompetenzen muss ich als Mobile Worker einbringen? Desgleichen werden Unternehmer vor die Frage gestellt: Was muss ich als Arbeitgeber beachten, wenn ich mobiles Arbeiten einführe?
Die PERSONAL NORD wird zum siebten Mal in Hamburg veranstaltet. Dabei sind die Startups unaufhaltsam auf dem Vormarsch. Im Vergleich zum Vorjahr haben sie ihre Messepräsenz verdreifacht. Innovative Konzepte haben sich ein paar Youngsters aus Berlin auf die Fahne geschrieben. Einer von ihnen, mobile Job, überrascht mit einem verblüffenden Konzept. Und wieder einmal gilt: Den Geschäftsmodellen liegen stets einfache Ideen zugrunde. Man muss eben nur drauf kommen. Ihren Auftraggebern geben die Berliner ein Versprechen - schlicht und ergreifend - „Wir liefern Bewerber, keine Klicks.“
Hand aufs Herz. Egal, ob es sich darum dreht, mich als Bewerber oder aber meine Geschäftsidee als Unternehmensgründer/-in an den Mann / die Frau zu bringen. In allen Fällen bin ich dazu vergattert, den „richtigen“ Ton zu treffen. Eine überzeugende Performance zu diesem Thema liefert Markus Jotzo ab. Auch Kommunikation unterliegt ständiger Veränderung. Dies steht im Fokus seines gut besuchten Vortrags. „Mutig, unbequem und stolz“ zeigt er Wege auf, wie man für sich und – notabene – andere die besten Ergebnisse erzielt. Der Querdenker verlässt bewusst klassische Strukturen und ermuntert dazu, altbewährte, aber nicht mehr zeitgemäße Pfade zu verlassen. Er denkt Kommunikation neu, Differenzierung ist das bestimmende Element seiner Präsentation: Um nachhaltig wahrgenommen zu werden, muss ich mich spürbar abheben von den „Anderen“, mein wording pointiert einsetzen. Kein leichtes Unterfangen, aber darauf kommt es letztlich an. To be or not to be!