Die letzte Woche im April 2017 sollte die Agenda von Messebesuchern rund um das Thema Personal und Arbeit bestimmen. Den Auftakt bildet die PERSONAL NORD in den Messehallen Anfang der Woche. Damit gleichzuziehen, diese Zielsetzung nimmt das Team der JOBWOCHE mit Bravour. Und versammelt zur Wochenmitte mehrere Hundertschaften von Jobsuchenden unter dem Dach des stillgelegten Charterflug-Terminals Tango. Die Stille weicht einem geschäftigen Messegeschehen. Und das bereits zum 19. Mal.
„Never change a winning team“. Das ist bekannt, das ist richtig. „Never change a successful concept“. So hingegen könnte das Motto lauten für die Hamburger Karrieretage am 26. und 27. April. Hier erwartet die Besucher ein ausgesuchter Branchenmix von rund 150 Ausstellern. Für Personaler bekannter Branchengrößen hat sich diese Messe als geeignetes Tool ihrer Rekrutierung entwickelt. Ihnen sind die künftigen Herausforderungen bewusst, die auf ihr Unternehmen im Zuge von Arbeit 4.0 zukommen. Die Hamburger Karrieretage eröffnen ihnen einen direkten Kontakt zu potentiellen Bewerbern.
Gestaffelte Besuchszeiten haben sich als hilfreich erwiesen, den Besucherstrom in überschaubarer Größenordnung zu halten. Bewerber geraten nicht unter Zeitdruck, sich zu präsentieren. Sie können Fragen formulieren, die Vertreter der Unternehmen beantworten diese on the spot. Der gegenseitig gewonnene Eindruck im Verlauf dieses ersten Dialogs ist ein ausschlaggebender Schritt im Rekrutierungsprozess. Dieser findet zudem in einem zwanglosen Ambiente statt.
Einige Aussteller der beruflichen Weiterbildung haben sich auf dem Markt fest etablieren können. Das spiegelt leicht erkennbar die Besucherzahl am Stand wider. So bemerkt Peter Thomsen, Bildungsberater bei date up, bereits gegen Mittag, dass sich die Teilnahme für sein Unternehmen rentiert habe. Und damit dürfte er nicht alleine stehen. Am Abend berichtet das HAMBURG JOURNAL auf NDR 3 von dem Event, das von ca. 15.000 Besuchern frequentiert wurde.
Last not least sei noch ein ständiger Begleiter erwähnt, draußen vor der Tür. Ein paar Aktivisten aus dem linken Lager versuchten wiederum, lautstark Stimmung gegen die Veranstaltung zu machen. Es blieb bei dem Versuch; die Besucher schenkten ihnen herzlich wenig Beachtung.
Die 10. TALENTE kompakt am Folgetag bedient die Zielgruppe Schulabgänger. In Klassenstärke, begleitet von ihren Lehrern, strecken sie ihre Fühler aus in Richtung Ausbildungsplatz, bzw. weiterführende Studien. Die Aussteller haben ihre Stände überwiegend mit ihren Azubis besetzt. Ganz ohne Berührungsängste kommen die Schulabgänger so mit Gleichaltrigen ins Gespräch. Die Ausbildungsbetriebe wissen sich optimal vertreten, setzen auf ihre Youngsters als ideale Ansprechpartner für den Nachwuchs. Die Unternehmen haben erkannt, dass junge Menschen ihre eigene Art der Kommunikation praktizieren. Und deren Ton treffen am besten Menschen derselben Generation.
Kreativität ist angesagt. Um die Aufmerksamkeit des jugendlichen Publikums zu bekommen, hat sich PENNY etwas Besonderes einfallen lassen. Einen persönlichen Stärken-Check. Dazu hat der Lebensmittel-Einzelhändler einige PC-Terminals an seinem Stand aufgestellt (ANTES DISC 3.0 Analyse). Innerhalb von sieben Minuten beantwortet der Besucher Fragen zur Selbsteinschätzung per Mausklick. Das Ergebnis erhält er wenig später auf seinem E-Mail-Account. Die übereinstimmende Meinung der juvenilen Zielgruppe: Cool.
„Never change a winning team“. Das ist bekannt, das ist richtig. „Never change a successful concept“. So hingegen könnte das Motto lauten für die Hamburger Karrieretage am 26. und 27. April. Hier erwartet die Besucher ein ausgesuchter Branchenmix von rund 150 Ausstellern. Für Personaler bekannter Branchengrößen hat sich diese Messe als geeignetes Tool ihrer Rekrutierung entwickelt. Ihnen sind die künftigen Herausforderungen bewusst, die auf ihr Unternehmen im Zuge von Arbeit 4.0 zukommen. Die Hamburger Karrieretage eröffnen ihnen einen direkten Kontakt zu potentiellen Bewerbern.
Gestaffelte Besuchszeiten haben sich als hilfreich erwiesen, den Besucherstrom in überschaubarer Größenordnung zu halten. Bewerber geraten nicht unter Zeitdruck, sich zu präsentieren. Sie können Fragen formulieren, die Vertreter der Unternehmen beantworten diese on the spot. Der gegenseitig gewonnene Eindruck im Verlauf dieses ersten Dialogs ist ein ausschlaggebender Schritt im Rekrutierungsprozess. Dieser findet zudem in einem zwanglosen Ambiente statt.
Einige Aussteller der beruflichen Weiterbildung haben sich auf dem Markt fest etablieren können. Das spiegelt leicht erkennbar die Besucherzahl am Stand wider. So bemerkt Peter Thomsen, Bildungsberater bei date up, bereits gegen Mittag, dass sich die Teilnahme für sein Unternehmen rentiert habe. Und damit dürfte er nicht alleine stehen. Am Abend berichtet das HAMBURG JOURNAL auf NDR 3 von dem Event, das von ca. 15.000 Besuchern frequentiert wurde.
Last not least sei noch ein ständiger Begleiter erwähnt, draußen vor der Tür. Ein paar Aktivisten aus dem linken Lager versuchten wiederum, lautstark Stimmung gegen die Veranstaltung zu machen. Es blieb bei dem Versuch; die Besucher schenkten ihnen herzlich wenig Beachtung.
Die 10. TALENTE kompakt am Folgetag bedient die Zielgruppe Schulabgänger. In Klassenstärke, begleitet von ihren Lehrern, strecken sie ihre Fühler aus in Richtung Ausbildungsplatz, bzw. weiterführende Studien. Die Aussteller haben ihre Stände überwiegend mit ihren Azubis besetzt. Ganz ohne Berührungsängste kommen die Schulabgänger so mit Gleichaltrigen ins Gespräch. Die Ausbildungsbetriebe wissen sich optimal vertreten, setzen auf ihre Youngsters als ideale Ansprechpartner für den Nachwuchs. Die Unternehmen haben erkannt, dass junge Menschen ihre eigene Art der Kommunikation praktizieren. Und deren Ton treffen am besten Menschen derselben Generation.
Kreativität ist angesagt. Um die Aufmerksamkeit des jugendlichen Publikums zu bekommen, hat sich PENNY etwas Besonderes einfallen lassen. Einen persönlichen Stärken-Check. Dazu hat der Lebensmittel-Einzelhändler einige PC-Terminals an seinem Stand aufgestellt (ANTES DISC 3.0 Analyse). Innerhalb von sieben Minuten beantwortet der Besucher Fragen zur Selbsteinschätzung per Mausklick. Das Ergebnis erhält er wenig später auf seinem E-Mail-Account. Die übereinstimmende Meinung der juvenilen Zielgruppe: Cool.