Keine Frage: Gerade Lehrbeauftragte müssen sich stets auf dem neuesten Stand der Dinge halten. Zahlreiche Bildungsträger bieten sog. Train-the-Trainer Workshops an. Zu den seriösen Anbietern derartiger Workshops zählt der in Bremen ansässige Heiko Fahrenholz von KONZEPT FAHRENHOLZ. Aber wie Kai aus der Kiste tauchen Seminaranbieter auf, die vorgeben, mit der Materie vertraut zu sein. Deren Teilnehmer dieser Workshops erfahren meistens wenig praxistaugliches know how. Ihnen wird nicht vermittelt, wie manch unsachlicher Beitrag wirkungsvoll entkräftet und einer Seminarkrise vorgebeugt wird.
Folgen wissbegierige Trainer erwartungsvoll dem Ruf zu einem dieser Workshops, müssen sie vielmehr eine herbe Überraschung gegenwärtigen. Ihre Annahme, aus dem Workshop innovative Ideen, aufschlussreiche, neue Erkenntnis zu gewinnen und daraus erweiterte Kompetenz mit nach Hause zu nehmen, erfüllt sich eher selten. Anstatt dessen beschränkt sich das Engagement des Kollegen Train-the-Trainer häufig auf eine mehr oder weniger gelungene Moderation. Langatmig wird die Verweigerungshaltung schwieriger Kursteilnehmer gemeinsam erarbeitet und an der Pinnwand dargestellt. Eine anschauliche Aufstellung aller Störmanöver, die den Traineralltag belasten. Und dass die Veranstaltung über diese Stoffsammlung hinausgeht, ist bedauerlicherweise nicht immer gewährleistet. Handouts? Fehlanzeige! Diese Spezies Trainer verzichtet darauf. Auf einem kürzlich durchgeführten Workshop erklärte eine Trainerin den staunenden Teilnehmern freimütig und mit entwaffnender Offenheit, dass diese keine Lösungen zu erwarten hätten. Aus deren Reihen war, wenn auch verhalten, eine Reaktion zu vernehmen, die Enttäuschung signalisierte. Leicht nachvollziehbar – Thema verfehlt!
Gerät ein Trainer im beruflichen Alltag in eine konfrontative Situation mit einem uneinsichtigen Teilnehmer, möchte er auf ein geeignetes Instrumentarium zugreifen. Ihm dieses an die Hand zu geben, sollte unabdingbarer Bestandteil eines jedes ernst zu nehmenden Workshops sein. Der damit Beauftragte übernimmt Verantwortung und das damit einhergehende Versprechen, den Anspruch der Anwesenden auf informativen Zugewinn einzulösen. Bleibt ein vermeintlich fachkundiger „Experte“ zweckdienliche Lösungsansätze, bzw. stichhaltige Argumente zu diesem Thema schuldig, stellt er sich selbst infrage. Zweifel sind angebracht, ob er selbst diese Situation in einem konkreten Fall zu meistern vermag. Es wird offenkundig, dass er überfordert ist, einem unliebsamen „Störenfried“ effektiv Paroli zu bieten. Kurz: Lösungskompetenz geht anders.
Folgen wissbegierige Trainer erwartungsvoll dem Ruf zu einem dieser Workshops, müssen sie vielmehr eine herbe Überraschung gegenwärtigen. Ihre Annahme, aus dem Workshop innovative Ideen, aufschlussreiche, neue Erkenntnis zu gewinnen und daraus erweiterte Kompetenz mit nach Hause zu nehmen, erfüllt sich eher selten. Anstatt dessen beschränkt sich das Engagement des Kollegen Train-the-Trainer häufig auf eine mehr oder weniger gelungene Moderation. Langatmig wird die Verweigerungshaltung schwieriger Kursteilnehmer gemeinsam erarbeitet und an der Pinnwand dargestellt. Eine anschauliche Aufstellung aller Störmanöver, die den Traineralltag belasten. Und dass die Veranstaltung über diese Stoffsammlung hinausgeht, ist bedauerlicherweise nicht immer gewährleistet. Handouts? Fehlanzeige! Diese Spezies Trainer verzichtet darauf. Auf einem kürzlich durchgeführten Workshop erklärte eine Trainerin den staunenden Teilnehmern freimütig und mit entwaffnender Offenheit, dass diese keine Lösungen zu erwarten hätten. Aus deren Reihen war, wenn auch verhalten, eine Reaktion zu vernehmen, die Enttäuschung signalisierte. Leicht nachvollziehbar – Thema verfehlt!
Gerät ein Trainer im beruflichen Alltag in eine konfrontative Situation mit einem uneinsichtigen Teilnehmer, möchte er auf ein geeignetes Instrumentarium zugreifen. Ihm dieses an die Hand zu geben, sollte unabdingbarer Bestandteil eines jedes ernst zu nehmenden Workshops sein. Der damit Beauftragte übernimmt Verantwortung und das damit einhergehende Versprechen, den Anspruch der Anwesenden auf informativen Zugewinn einzulösen. Bleibt ein vermeintlich fachkundiger „Experte“ zweckdienliche Lösungsansätze, bzw. stichhaltige Argumente zu diesem Thema schuldig, stellt er sich selbst infrage. Zweifel sind angebracht, ob er selbst diese Situation in einem konkreten Fall zu meistern vermag. Es wird offenkundig, dass er überfordert ist, einem unliebsamen „Störenfried“ effektiv Paroli zu bieten. Kurz: Lösungskompetenz geht anders.